FIFA prüft Einführung einer eigenen Währung

Die FIFA hat sich entschlossen, dem Wahnsinn von exorbitanten Summen für Spielergehälter, Ablösesummen und Beraterhonorare entgegenzuwirken. Bisher schien der Fußball in eine Scheinwelt abzudriften, die nicht mehr viel mit dem eigentlichen Spiel zu tun hat.

Unvernünftig hohe Gelder entfachen Unmut

Der normalverdienende Fußballfan schüttelte bisweilen bei den vielen Millionen Euro, die mittlerweile an Ablösesummen und Spielergehältern fließen, ungläubig den Kopf. Von Beratergehältern, Geheimklauseln und Schmiergeldern ganz zu schweigen.

Unter Vorsitz von Ehrenmann Karl-Heinz Rummenigge hat sich nun eine Runde von Entscheidungsträgern eine Alternative erdacht. Es wurde sich auf die Einführung einer Jeton-Artigen Alternativwährung geeinigt.

So sollen zukünftig Jetons von unvernünftig hohem Wert die vielen Gelder verschleiern, die im Weltfußball fließen. Über einen Namen für die neue Superwährung ist man sich noch uneins. Namen wie Raffzahn-Rubel oder Scheich-Schekel machen die Runde. Über genauere Informationen verfügen die Pressehäuser bisher nicht.

Beta-Tests verliefen negativ

Dem Vernehmen nach liefen schon vereinzelt Beta-Tests mit den Jetons. Die Tests wiesen noch einen erheblichen Verbesserungsbedarf auf. So sah man Christiano Ronaldo jüngst, wie er den Rasen im Vorgarten des spielsüchtigen Frührentners Juan-Ignacio Valverde im Madrider Vorort Coslada mähte.

Wie genau sich der findige Spanier die Dienste des Superstars sicherte, ist ungeklärt.

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